Zwei Kitesurfer bei dramatischer Fehmarn-Sund-Operation gerettet

Admin User
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Schiffe auf dem Wasser am Bildunterrand mit Fahrzeugen, Bäumen, Masten, Flugzeugen und Gebäuden im Hintergrund.

Zwei Kitesurfer bei dramatischer Fehmarn-Sund-Operation gerettet

Zwei Kitesurfer wurden am Montagabend, dem 29. September 2025, aus einer gefährlichen Lage im Fehmarnbelt gerettet. Dank des schnellen Handelns von Bundespolizisten und Rettungskräften der Küstenwache konnten sie noch vor Einbruch der Dunkelheit in Sicherheit gebracht werden. Das Drama begann gegen 18 Uhr, als zwei Polizisten von der Fehmarnsundbrücke aus einen in Not geratenen Kitesurfer entdeckten. Sie alarmierten sofort die Polizeileitstelle und hielten Kontakt zur Küstenwache, die bereits zwei Boote im Einsatz hatte. An der Rettungsaktion beteiligten sich die Küstenwache, die Landespolizei und die Bundespolizei in enger Zusammenarbeit. Während der laufenden Rettung wurde ein zweiter Kitesurfer in Not gesichtet und ebenfalls erfolgreich geborgen. Die herannahende Dunkelheit hätte die Suche nach den Sportlern deutlich erschwert, wenn die Beamten nicht so schnell reagiert hätten. Durch das abgestimmte Vorgehen von Küstenwache, Landespolizei und Bundespolizei konnten beide Kitesurfer gerettet werden. Ihre schnelle Reaktion und die reibungslose Koordination verhinderten eine mögliche Tragödie.