Thüringens Linke kämpft gegen explodierende Mieten mit radikalen Plänen

Linkspartei drängt auf Mietendeckel in Thüringen - Thüringens Linke kämpft gegen explodierende Mieten mit radikalen Plänen
Die Linkspartei in Thüringen hat eine Kampagne gestartet, um die stark steigenden Mieten in der Region einzudämmen. Die Initiative fordert eine strikte Mietpreisbremse sowie die Gründung eines landeseigenen Wohnungsunternehmens. Als treibende Kraft hinter dem Vorstoß nennen Verantwortliche einen Anstieg der Neuvertragsmieten um 35 Prozent im letzten Jahrzehnt.
Die geplanten Maßnahmen konzentrieren sich auf Schlüsselstädte wie Erfurt, Jena und Weimar, wo die Mietpreiserhöhungen besonders drastisch ausfallen. Laut dem Konzept sollen kommunale Mietspiegelstellen die Preise sowie zusätzliche Wohnkosten überwachen. Lokale Aktivistinnen und Aktivisten mobilisieren derzeit Mieter, um die Kampagne zu unterstützen.
Falls erfolgreich, könnten die Mietpreisbremse und das staatliche Wohnungsunternehmen den Thüringer Mietmarkt grundlegend verändern. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die finanzielle Belastung für Mieter zu verringern und den Kommunen mehr Kontrolle über den Wohnungsbestand zu geben. Der Erfolg hängt in den kommenden Monaten von der öffentlichen Unterstützung und der politischen Rückendeckung ab.

Treffen der Post-Ost-Gemeinschaften in Deutschland
Vom 6. bis 8. August veranstaltete die Bildung und Integrative Arbeit Stiftung gGmbH (BUNT) ein Treffen der Post-Ost-Gemeinschaften in Deutschland. BUNT bietet seit über 30 Jahren Sprach- und Kulturkurse für Migranten, Unternehmen und deren Mitarbeiter an, mit einem Schwerpunkt auf Frauen, Kindern und Familien. Im Bunte Umwelt Kindergarten werden Sprache und Natur - [...]

Balingen führt bezahltes Parken ein, um Haushaltsbelastungen zu reduzieren
Balingen führt bezahltes Parken ein, um die Haushaltsbelastung zu reduzieren. Investitionen in die Infrastruktur und strategische Anpassungen sollen finanzielle Stabilität sicherstellen.

Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf das Jahr 2026
Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf das Jahr 2026







