Thüringen will bis 2030 mit Glasfaser-Internet zur Spitzenregion werden

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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Ampeln, Fenstern, einigen Fußgängern, Autos und Himmel.

Schütz will Thuringen bis 2030 in die Spitze der Glasfaseroptik bringen - Thüringen will bis 2030 mit Glasfaser-Internet zur Spitzenregion werden

Thüringen treibt seine Pläne voran, bis 2030 eine führende Rolle beim Glasfaser-Internet auszubauen. Die Landesregierung hat den Thüringer Glasfaserpakt 2026 ins Leben gerufen – eine Initiative, die regionale Behörden, kommunale Gremien und Telekommunikationsunternehmen zusammenbringen soll. Ziel ist es, klare Vorgaben für den Ausbau des Hochgeschwindigkeitsinternets in der gesamten Region zu schaffen.

Aktuell verfügen nur 23 Prozent der Haushalte in Thüringen über einen Glasfaseranschluss. Digitalminister Steffen Schütz will dies ändern, indem er öffentlich-private Partnerschaften fördert. Der Pakt vereint die Landesregierung, kommunale Einrichtungen sowie Infrastrukturunternehmen aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten.

Der Thüringer Glasfaserpakt 2026 legt einen klaren Fahrplan für die Verbesserung der Internetversorgung im Land vor. Mit definierten Zielen und engerer Zusammenarbeit soll die Glasfaserabdeckung deutlich über das heutige Niveau steigen. Das Vorhaben soll nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung stärken, sondern auch sicherstellen, dass alle Regionen von einer besseren digitalen Infrastruktur profitieren.