TeamViewer-Aktie kämpft mit Rekordverlusten – droht der nächste Absturz?

Admin User
1 Min.
Ein Magazinartikel, der das Innere eines Autos mit einem Mädchen auf der rechten Seite zeigt, das auf einem Telefon spricht, einem Lenkrad und Tacho in der Mitte und einem Instrumentencluster auf der linken Seite.

TeamViewer-Aktie kämpft mit Rekordverlusten – droht der nächste Absturz?

Die Aktien von TeamViewer erleben ein schwieriges Jahr: Seit Januar hat der Kurs Euro über 41 Prozent an Wert verloren. Der deutsche Softwarekonzern notiert nun in der Nähe seines 52-Wochen-Tiefs, bei einem Kurs von 5,67 Euro. Anleger und Analysten beobachten gespannt die nächsten Schritte des Unternehmens, während die Unsicherheit wächst.

Der Aktienkurs kämpfte das gesamte Jahr 2024 mit Rückgängen und erreichte im Frühjahr mit 5,42 Euro seinen niedrigsten Stand. Marktbeobachter stufen die Spanne zwischen 5,60 und 5,70 Euro mittlerweile als entscheidende Unterstützungsmarke ein. Sollte diese Grenze fallen, drohen weitere Kursverluste.

Derzeit bewegt sich die TeamViewer-Aktie nahe ihrem Jahrestief, ohne Anzeichen für eine rasche Erholung. Das schwindende Vertrauen der Anleger und uneinheitliche Einschätzungen der Analysten verstärken die Unsicherheit. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Unterstützung bei 5,60 bis 5,70 Euro hält – oder ob weitere Rückschläge bevorstehen.