Scholz’ Kanzleichef plant radikale Kürzungen im deutschen Gesundheitssystem

Kostenlos: Leistungen im Gesundheitssystem müssen gestrichen werden - Scholz’ Kanzleichef plant radikale Kürzungen im deutschen Gesundheitssystem
Kanzler Olaf Scholz’ Kanzleichef Thorsten Frei hat weitreichende Reformen für das deutsche Gesundheitssystem vorgeschlagen. Er argumentiert, dass Kürzungen bei bestimmten Leistungen notwendig seien, um die steigenden Kosten in den Griff zu bekommen. Zu seinen Vorschlägen gehören strengere Kontrollen bei Facharztbesuchen sowie Änderungen in der Pflegeversicherung.
Frei betonte, dass das deutsche Gesundheitssystem das teuerste der Welt sei. Um die Ausgaben zu senken, müssten seiner Meinung nach einige Leistungen gestrichen werden – welche genau, ließ er jedoch offen. Stattdessen verwies er auf andere Länder, in denen ähnliche Einschnitte die Patientenversorgung nicht verschlechtert hätten.
Aktuell können Patienten in Deutschland Fachärzte ohne Einschränkungen aufsuchen. Frei kritisierte diese Praxis und schlug vor, dass Hausärzte künftig entscheiden sollten, wann ein Besuch beim Spezialisten notwendig ist. Dieses "Gatekeeping"-Modell, so Frei, würde die Versorgung effizienter gestalten und die Kosten drosseln. Zudem warnte er vor wachsenden Belastungen für die Pflegeversicherung: Da immer mehr Menschen auf stationäre statt auf ambulante Pflege angewiesen sein würden, sprach er von einer "massiven Herausforderung". Trotz erwarteter Widerstände präsentierte er die geplanten Kürzungen als unverzichtbar für die Zukunftsfähigkeit des Systems.
Freis Reformvorschläge zielen darauf ab, die Gesundheitsversorgung durch strengere Zugangsregeln zu Fachärzten und Anpassungen in der Langzeitpflege bezahlbarer zu machen. Die Änderungen würden einen tiefgreifenden Wandel bedeuten, wie Patienten in Deutschland medizinisch versorgt werden. Konkrete Leistungen, die gekürzt werden könnten, nannte die Regierung bisher jedoch nicht.

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