Landesgartenschau Wittenberg 2028: Warum die Veranstaltung um vier Jahre verschoben wurde

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Eine Gartenszene mit einem Steinboden, Felsenbänken und verschiedenen Pflanzen und Blumen.

Landesgartenschau in Wittenberg verschoben auf 2028 - Landesgartenschau Wittenberg 2028: Warum die Veranstaltung um vier Jahre verschoben wurde

Die Landesgartenschau in Lutherstadt Wittenberg wurde auf das Jahr 2028 verschoben. Als Grund für die Verlegung nannten die Verantwortlichen Planungsprobleme am Hauptausstellungsgelände Kuhlache. Die Entscheidung folgt auf Bedenken hinsichtlich der notwendigen Vorbereitungsarbeiten, die vor der Veranstaltung erledigt werden müssen.

Das seit langem brachliegende Gebiet Kuhlache erfordert umfangreiche Sanierungsmaßnahmen, bevor es als Austragungsort der Gartenschau dienen kann. Belasteter Boden muss abgetragen und das Gelände für eine dauerhafte Nutzung hergerichtet werden. Diese Aufgaben haben den ursprünglichen Zeitplan verzögert.

Durch die Verschiebung erhalten die Organisatoren mehr Zeit, um das Gelände ordnungsgemäß vorzubereiten. Nach Abschluss der Arbeiten soll die Fläche als dauerhafter öffentlicher Raum genutzt werden. Die Gartenschau wird nun voraussichtlich in vier Jahren ihre Tore öffnen.