Boris Becker offenbart seine Todesangst hinter Gittern

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Eine Flasche kühles Getränk mit der Aufschrift 'RISK' oben drauf, mit einem Bild eines Mannes in rotem Hemd und Hut.

Boris Becker hatte 'Angst vor dem Tod' im Gefängnis - Boris Becker offenbart seine Todesangst hinter Gittern

Die RTL-Jahresrückschau brachte persönliche Enthüllungen von prominenten Persönlichkeiten. Der ehemalige Tennisstar Boris Becker sprach offen über seine Zeit im Gefängnis, während Moderatorin Andrea Kiewel von einer Pechsträhne vor der Veranstaltung berichtete. Gleichzeitig schilderte Eli Sharabi seine schrecklichen 491 Tage in Hamas-Gefangenschaft, und es gab auch eine heitere Begegnung zwischen Politikern auf der Bühne.

Boris Becker blickt auf seine Haftzeit zurück und gestand, er habe 'mortale Angst' verspürt, als er seine Strafe verbüßte. Er beschrieb, wie er eine Zelle mit Schwerverbrechern teilte – darunter Mörder und Drogenhändler. Der einzige Moment, in dem er die Fassung verlor, war während des Wimbledon-Finals, als sein Schützling Novak Đoković den Sieg holte. Drei Jahre nach seiner Entlassung sieht sich Becker heute als einen veränderten Menschen. Seine Frau, Lilian de Carvalho Monteiro, stand ihm während der gesamten Zeit zur Seite und bot ihm unerschütterliche Unterstützung.

Die RTL-Jahresrückschau zeigte sowohl persönliche Krisen als auch Momente der Wärme. Beckers offene Schilderungen des Gefängnisalltags standen im Kontrast zu Kiewels Pechsträhne, während Sharabis Geschichte von der Gefangenschaft die emotionale Bandbreite der Veranstaltung unterstrich. Der Austausch von Geschenken brachte eine leichte Note in ein ansonsten schwerwiegendes Programm. Es gab keine öffentlichen Berichte, die Kiewel mit einem persönlichen Verlust im Dezember 2025 in Verbindung bringen.