ZF kämpft mit 10,6 Milliarden Schulden – Tausende Jobs in Gefahr

Dies ist das wichtigste Ziel des neuen ZF-CEOs - ZF kämpft mit 10,6 Milliarden Schulden – Tausende Jobs in Gefahr
Das wichtigste Ziel des neuen ZF-Chefs ist es, die Schuldenlast von 10,6 Milliarden Euro in den Griff zu bekommen.
Der Automobilzulieferer ZF mit Sitz am Bodensee treibt drastische Kostensenkungen voran, um seine Schuldenlast von 10,6 Milliarden Euro in den Griff zu bekommen. Das Unternehmen hat bereits Tausende Stellen abgebaut und plant nun, bis 2028 in Deutschland bis zu 14.000 Arbeitsplätze zu streichen. Schwache Nachfrage nach Fahrzeugen und die zögerliche Umstellung auf Elektromobilität haben das Unternehmen in schwere Verluste gestürzt.
Die finanziellen Probleme von ZF haben sich im vergangenen Jahr verschärft. Bis September kletterte die Verschuldung auf 10,6 Milliarden Euro, wodurch das Unternehmen jährlich Hunderte Millionen Euro allein für Zinsen aufbringen muss. Diese Belastung schränkt die Investitionsfähigkeit ein und erschwert die Anpassung an Marktveränderungen.
Hinter den finanziellen Engpässen stehen rückläufige Fahrzeugproduktion, geringere Aufträge der Automobilhersteller und der langsame Wandel zur E-Mobilität. Da die Schulden die Handlungsfähigkeit einschränken, hängt die Zukunft von ZF davon ab, die Kosten zu senken, Vermögenswerte zu veräußern und das Kerngeschäft zu stabilisieren. Die nächsten beiden Jahre werden für den Turnaround-Plan entscheidend sein.

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