Tödlicher Jahrmarkt-Vorfall führt zu strengeren Sicherheitsregeln auf Föhr

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Eine Ausstellung mit einem Tisch, auf dem verschiedene Landesflaggen, eine Box, Papiere und ein Banner sowie links daneben eine Weltkugel, rechts daneben eine Anschlagtafel mit einigen Menschen in der Nähe und mehrere Tische und Stühle im Hintergrund zu sehen sind.

Nach Todesfall auf dem Fest - Neue Sicherheitsfirma eingestellt - Tödlicher Jahrmarkt-Vorfall führt zu strengeren Sicherheitsregeln auf Föhr

Nach tödlichem Vorfall auf dem Jahrmarkt – Neue westfälische Sicherheitsfirma beauftragt

Nach tödlichem Vorfall auf dem Jahrmarkt – Neue westfälische Sicherheitsfirma beauftragt

Nach tödlichem Vorfall auf dem Jahrmarkt – Neue westfälische Sicherheitsfirma beauftragt

  1. Dezember 2025, 10:21 Uhr

Ein tödlicher Zwischenfall auf einem Jahrmarkt in Wyk auf Föhr im Oktober hat zu umfassenden Änderungen bei den Sicherheitsvorkehrungen für künftige Veranstaltungen geführt. Ein 35-jähriger Mann starb nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung, woraufhin die Veranstalter umgehend reagierten. Die Föhr Tourismus GmbH (FTG) hat nun ihre Sicherheitsmaßnahmen überarbeitet – rechtzeitig vor der anstehenden Silvesterfeier.

Der Vorfall ereignete sich während des Jahrmarkts, als drei westfälische Sicherheitskräfte in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wurden. Gegen sie wird wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt. Die genaue Todesursache des Mannes ist weiterhin unklar, da die Ermittlungen noch andauern.

Die Silvesterfeier wird unter verschärften Sicherheitsauflagen stattfinden; ein festlandbasiertes Unternehmen übernimmt die Verantwortung für die Absicherung. Die Untersuchungen zum Jahrmarkt-Vorfall laufen noch, und die drei westfälischen Sicherheitskräfte stehen weiterhin unter Beobachtung. Die überarbeiteten Sicherheitsprotokolle der FTG sind eine direkte Reaktion auf die tödliche Auseinandersetzung im Oktober.