Tausende demonstrieren in Hamburg für Palästina und den Gazastreifen – doch weniger als erwartet

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Eine Gruppe von Menschen, die auf einer Straße mit Gebäuden, einem Pfahl und einem Baum im Hintergrund protestieren, ein Auto und ein Fahrrad auf der linken Seite und der Himmel oben sichtbar.

Hundertschaften gehen für den Nahen Osten und Afrika auf die Straße - Tausende demonstrieren in Hamburg für Palästina und den Gazastreifen – doch weniger als erwartet

Am Samstag, dem 8. November 2025, gingen Hunderte von Menschen in Hamburg auf die Straße, um gegen die Unterdrückung der Völker im Nahen Osten und in Afrika zu protestieren – mit einem besonderen Fokus auf Palästina und den Gazastreifen. Die Kundgebung, organisiert von der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft Bremen e.V. und weiteren bundesweiten Bündnissen, startete an den Landungsbrücken und endete in der Nähe des Hauptbahnhofs am Steindamm. Die Demonstration, die auf die Notlage der betroffenen Bevölkerungsgruppen aufmerksam machen sollte, führte in Teilen der Stadt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Veranstalter hatten zunächst mit bis zu 20.000 Teilnehmenden gerechnet, doch die Polizei gab keine offiziellen Zahlen zur Teilnehmerzahl bekannt. Beobachter schätzten, dass weniger als 2.000 Menschen an der Aktion teilnahmen – deutlich weniger als von den Organisatoren erwartet. Unabhängig von der tatsächlichen Teilnehmerzahl diente die Kundgebung als Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Palästina und dem Gazastreifen und lenkte die Aufmerksamkeit auf die anhaltenden Probleme von Unterdrückung und Ungerechtigkeit im Nahen Osten und in Afrika.