Rentenkluft in Deutschland: Warum Männer und Bundesländer profitieren – Frauen nicht

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Ein Collage mit verschiedenen Bildern von Frauen in unterschiedlichen Kostümen, jedes begleitet von Text und Dollarbeträgen.

Menschen in Saarland und Nordrhein-Westfalen erhalten die höchsten Renten - Rentenkluft in Deutschland: Warum Männer und Bundesländer profitieren – Frauen nicht

Neue Zahlen zeigen deutliche Unterschiede bei den Rentenauszahlungen zwischen den deutschen Bundesländern. Die durchschnittliche monatliche Bruttorente liegt bei 1.692 Euro, doch die Beträge variieren je nach Region und Geschlecht stark. In einigen Bundesländern fallen die Zahlungen deutlich höher aus, wobei Männer im Schnitt mehr erhalten als Frauen.

Nordrhein-Westfalen führt mit der höchsten Zahl an Rentnern – 3,65 Millionen. Bayern folgt mit 2,63 Millionen Ruheständlern. Beide Länder zählen zudem zu jenen mit den höchsten Durchschnittsrente für Männer, gemeinsam mit Baden-Württemberg.

Die Daten verdeutlichen regionale und geschlechtsspezifische Ungleichheiten bei den Renten. Männer beziehen durchgehend höhere Leistungen als Frauen, und in manchen Bundesländern fallen die Zahlungen deutlich niedriger aus als in anderen. Diese Unterschiede spiegeln die wirtschaftlichen und strukturellen Disparitäten innerhalb Deutschlands wider.