Lübecks lebendiges Denkmal: Wie eine Gedenktafel die deutsche Teilung und Einheit erzählt

Lübecks lebendiges Denkmal: Wie eine Gedenktafel die deutsche Teilung und Einheit erzählt
Der Künstler Herbert Müller-Fried hat in Lübeck ein bedeutendes Denkmal geschaffen, das an die Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands erinnert. Die 1975 erstmals aufgestellte Gedenktafel "Tag der deutschen Einheit" wurde im Laufe der Jahre immer wieder aktualisiert, um die sich wandelnde historische Landschaft widerzuspiegeln.
1975 beschloss die Lübecker Bürgerschaft, eine Gedenktafel zu errichten, die an den Bau der Berliner Mauer und den verfassungsmäßigen Auftrag zur Wiedervereinigung erinnern sollte. Müller-Frieds Werk, bestehend aus zwei Steinplatten mit Inschriften, diente als dauerhafte Mahnung an diese historischen Ereignisse.
1990 wurde das Denkmal um die Geschehnisse der deutschen Wiedervereinigung ergänzt. 1994 fügte die Bürgerschaft eine weitere Aktualisierung hinzu, die das Ende der deutschen Teilung und die Ereignisse der Wiedervereinigung würdigte.
Herbert Müller-Frieds Gedenktafel "Tag der deutschen Einheit" steht als Zeugnis der deutschen Vergangenheit – sie bewahrt die Geschichte von Teilung und Wiedervereinigung. Durch die Ergänzungen bleibt sie ein Spiegel der sich weiterentwickelnden Erzählung der deutschen Geschichte.

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