Landtag diskutiert bessere Förderung für neurodivergente Kinder an Schulen

Landtag setzt sich mit Neurodiversität im Ausschuss auseinander - Landtag diskutiert bessere Förderung für neurodivergente Kinder an Schulen
Landtag befasst sich mit Neurodiversität im Ausschuss
Der Schleswig-Holsteinische Landtag hat einen Antrag der SPD zur Förderung von Neurodiversität an Schulen in den Bildungsausschuss überwiesen. Die Initiative sieht unter anderem flächendeckende Screenings in der ersten Klasse sowie die Einrichtung von Rückzugsräumen vor. Bildungsministerin Dorit Stenke (CDU) zeigte sich in der Debatte gesprächsbereit und signalisierte Offenheit für weitere Diskussionen.
Die SPD fordert in ihrem Antrag mehrere Maßnahmen zur besseren Unterstützung neurodivergenter Schülerinnen und Schüler. Dazu zählen verpflichtende Fortbildungen für Lehrkräfte, individuelle Anpassungen im Unterricht sowie die Schaffung ruhiger Lernzonen in Schulgebäuden. Zudem schlägt die Partei vor, alle Erstklässler auf neurodivergente Merkmale zu untersuchen.
Der Antrag wird nun im Bildungsausschuss beraten. Bei einer Annahme könnten neue Regelungen zu Screenings, Lehrerfortbildungen und schulischen Rahmenbedingungen folgen. Die Entscheidung könnte langfristig prägend dafür sein, wie Schleswig-Holstein neurodivergente Kinder und Jugendliche in Zukunft unterstützt.

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