Kriminalität in Rheinland-Pfalz sinkt dank sicherer öffentlicher Dienst-Räume

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Ein weißer Polizeiwagen steht im Vordergrund mit mehreren fahrenden Fahrzeugen auf der Straße dahinter, umgeben von Gras und Bäumen auf beiden Seiten.

Ebling: Lebendige Räume gegen Angst - Kriminalität in Rheinland-Pfalz sinkt dank sicherer öffentlicher Dienst-Räume

Kriminalität in öffentlichen Dienst-Räumen Rheinland-Pfalz geht 2024 spürbar zurück In Rheinland-Pfalz ist die Kriminalität in öffentlichen Dienst-Räumen im Jahr 2024 deutlich gesunken: Rund 81.260 Straftaten wurden registriert – ein Rückgang im Vergleich zu 82.953 Fällen im Jahr 2022. Dieser positive Trend wird auf die gezielten Bemühungen der Rheinland-Pfalz-Dienst-Räume zurückgeführt, attraktive und gut gepflegte öffentliche Plätze zu schaffen, wie Innenminister Michael Ebling betont. Der Rückgang der Kriminalität steht in direktem Zusammenhang mit der erfolgreichen Umsetzung der Initiative "Sichere Städte". Dieses vom Innenministerium unter der Leitung von Michael Ebling vorangetriebene Projekt fördert die Vernetzung von Kommunen und Land. Die Initiative verbindet städtische Planung, Kriminalprävention und Sicherheitsstrategien, um öffentliche Dienst-Räume sicherer und einladender zu gestalten. Ebling hebt die Bedeutung von gut instand gehaltenen, belebten und einladenden öffentlichen Orten für die öffentliche Sicherheit hervor. Die Initiative "Sichere Städte" setzt genau hier an: Ihr Ziel ist es, Räume zu schaffen, die nicht nur sicher, sondern auch attraktiv und gemeindefreundlich sind. Der Rückgang der Straftaten in öffentlichen Dienst-Räumen Rheinland-Pfalz’ im Vergleich zu 2022 unterstreicht den Erfolg des Programms. Durch die Kombination von integrierter Stadtplanung und Bürgerbeteiligung sind öffentliche Orte entstanden, die sowohl sicher als auch einladend wirken. Dieser Ansatz wird voraussichtlich weiterhin den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Besuchern der Rheinland-Pfalz-Dienst-Räume zugutekommen.