Immer mehr Beamte scheiden wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig aus

Anzahl der arbeitsunfähigen Beamten in Baden-Württemberg steigt - Immer mehr Beamte scheiden wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig aus
In deutschen Kommunen wächst der Druck auf Führungskräfte – immer mehr Bürgermeister und Beamte treten wegen gesundheitlicher Probleme von ihren Ämtern zurück. In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der vorzeitigen Pensionierungen aufgrund von Stress, Erkrankungen oder sogar Gewalt deutlich an. Allein in Baden-Württemberg schieden 2023 fast 900 Bedienstete wegen dauerhafter Dienstunfähigkeit aus – mehr als in den Vorjahren.
Die Zahl der Beamten, die aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig in den Ruhestand gehen, nimmt stetig zu. 2021 wurden in Baden-Württemberg 810 Beamte als dienstunfähig eingestuft, 2022 waren es bereits 880, und 2023 stieg die Zahl auf 895. Die Ursachen reichen von körperlichen Verletzungen und schweren Krankheiten bis hin zu psychischen Belastungen wie Depressionen und Burnout.
Die Entscheidung über Späths Zukunft steht zwar noch aus, doch das übergeordnete Muster ist deutlich: Immer mehr Beamte verlassen ihren Posten wegen gesundheitlicher Probleme. Angesichts zunehmender Gewaltvorfälle und finanzieller Belastungen gibt es keine Anzeichen für eine Entspannung der Lage. Die Behörden beobachten die Entwicklung weiter, während vorzeitige Pensionierungen immer häufiger werden.

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