Friedrich Merz scheitert an Deutschlands Wirtschaftskrise – Reformen bleiben aus

Admin User
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Eine Frau steht lachend mit Geldscheinen und Text gegen einen schwarzen Hintergrund auf beiden Seiten.

Friedrich Merz scheitert an Deutschlands Wirtschaftskrise – Reformen bleiben aus

Deutschlands wirtschaftliche Probleme halten unter Kanzler Friedrich Merz an, der am 6. Mai 2025 sein Amt antrat. Trotz Reformversprechen bleibt das Wachstum schwach, und die Bürger spüren kaum spürbare Verbesserungen in ihrem Alltag. Die Abhängigkeit der Regierung von Schulden und interne Streitigkeiten werfen Zweifel an ihrer Handlungsfähigkeit auf.

Die von Merz’ CDU/CSU und der SPD geführte Koalition steht wegen ihres Wirtschaftskurses in der Kritik. Fast 200 Tage nach Amtsantritt ist der angekündigte „Herbst der Reformen“ ausgeblieben. Stattdessen hat die Regierung einen zweiten schuldenlastigen Haushalt durchgesetzt – mit 98 Milliarden Euro aus der regulären Kreditaufnahme und weiteren 85 Milliarden über Sondervermögen.

Die Wirtschaftsprognosen bleiben düster: Für 2026 wird nur ein Wachstum von 0,9 Prozent erwartet. Jeder dritte ausgegebene Euro im nächsten Jahr stammt aus Krediten, doch die Bürger profitieren kaum davon. Gleichzeitig stößt der Fokus der Regierung auf Aufrüstung – unterstrichen durch die 377-Milliarden-Wunschliste der Bundeswehr – auf Skepsis. Kritiker warnen, die Ausgaben könnten die finanzielle Belastung noch verschärfen.

Endlose politische Grabenkämpfe innerhalb der Koalition haben das Vertrauen der Bevölkerung weiter untergraben. Der Stillstand lässt viele fragen, ob der Kanzler seine Versprechen noch vor Ende seiner Amtszeit in Taten umsetzen kann.

Angesichts stagnierenden Wachstums, steigender Schulden und ausbleibender Reformen wächst der Druck auf die Regierung, endlich zu handeln. Der Haushalt 2026 bietet keinen klaren Weg aus der Krise oder Entlastung für die Haushalte. Die Bürger werden genau beobachten, ob die nächsten Schritte des Kanzlers echten Wandel bringen – oder nur mehr vom Gleichen.