Dorothee Bär verteidigt Indianerkostüme und erhält Karnevalsorden aus Aachen

Admin User
1 Min.
Eine Gruppe von Menschen in traditionellen Kostümen führt 'Aarti' in der Mitte durch, umgeben von traditionellen Gegenständen und Decken, mit Zuschauern, Gebäuden und verschiedenen Gegenständen im Hintergrund.

Bundesforschungsministerin Bär hat 'kein Problem' mit indischen Kostümen beim Karneval - Dorothee Bär verteidigt Indianerkostüme und erhält Karnevalsorden aus Aachen

Bundesforschungsministerin Dorothee Bär hat sich im Januar 2023 über die Ehrung durch den Aachener Karnevalsverein mit dem *"Orden gegen tödlichen Ernst"* gefreut. Zudem äußerte sie sich zu Kostümen in der närrischen Zeit. Bär sieht kein Problem darin, wenn während der Karnevalsfeiern Indianerkostüme getragen werden. Allerdings betont sie, dass bestimmte Verkleidungen – etwa solche, die Krieg verherrlichen oder an die NS-Zeit erinnern – tabu und unangemessen seien. Ihrer Meinung nach stoßen sich indigene Völker weniger an solchen Kostümen als manche deutsche Aktivisten. Mit Vorfreude blickt die Ministerin auf die Karnevalssaison und zeigt sich ergriffen über die renommierte Auszeichnung des Aachener Karnevalsvereins. Der *"Orden gegen tödlichen Ernst"* wird an Persönlichkeiten verliehen, die mit Humor und Lebensfreude zur Stimmung in der fünften Jahreszeit beitragen. Dorothee Bär, Bundesforschungsministerin, hat damit klar Position bezogen: Sie steht für die Freude und den Ausdruckswillen im Karneval. Im Januar 2023 wird sie für ihr Engagement mit der bedeutenden Ehrung des Aachener Karnevalsvereins ausgezeichnet.