Deutschlands erster jüdischer Minister besucht Israel und ehrt Holocaust-Gedenken

Bildungsministerin Prien reist nach Israel - Deutschlands erster jüdischer Minister besucht Israel und ehrt Holocaust-Gedenken
Bildungsministerin Karin Prien aus Schleswig-Holstein, erste Bundesministerin mit jüdischen Wurzeln, besucht Israel Die Schleswig-Holsteinische Bildungsministerin Karin Prien, die erste Bundesministerin Deutschlands mit jüdischen Wurzeln, hält sich derzeit zu einem Besuch in Israel auf. Am Montag wird sie die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besuchen – ein bedeutender Moment in den deutsch-israelischen Beziehungen. Im Mittelpunkt von Priens Reise steht die Vertiefung der Beziehungen zwischen beiden Ländern. Geplant sind bilaterale Gespräche mit dem israelischen Bildungsminister Yoav Kisch und Außenminister Gideon Saar, bei denen es um Jugendaustauschprogramme und internationale Freiwilligendienste gehen soll. Ihr Besuch in Yad Vashem unterstreicht Deutschlands Verpflichtung zur Erinnerung an den Holocaust und zur Wiedergutmachung. Als erste Bundesministerin jüdischer Herkunft kommt Priens Besuch eine persönliche Bedeutung zu. Sie möchte das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen fördern und dabei auf dem soliden Fundament aufbauen, das frühere deutsche Regierungsvertreter gelegt haben. Karin Priens Israel-Reise, deren Höhepunkt der Besuch in Yad Vashem bildet, steht symbolisch für Deutschlands anhaltendes Engagement für Erinnerung und Dialog. In ihren Gesprächen mit israelischen Ministern wird es darum gehen, die deutsch-israelischen Beziehungen weiter zu stärken – insbesondere in den Bereichen Bildung und Jugendaustausch.

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Viele Erinnerungen - selbst wenn es nur einen Punkt gibt
Für Pavels Nikitins und Vincent Schlenker war der Gastauftritt des Jokers in Crimmitschau ein besonderes Spiel. Die fleißigen verteidigenden Kaufbeurer waren nah dran an drei Punkten, holten aber letztlich nur einen Treffer.




