Deutschlands Digitalminister will mit digitaler Geldbörse und Bürokratieabbau Milliarden sparen

Admin User
1 Min.
Ein Raum mit einem Tisch, auf dem ein Laptop, ein Lautsprecher, ein Monitor, eine Tastatur, ein Ball, eine Maus, ein Scanner und Papiere liegen, sowie ein weiterer Tisch mit elektronischen Geräten, mit Charts und Postern an der Wand dahinter.

Deutschlands Digitalminister will mit digitaler Geldbörse und Bürokratieabbau Milliarden sparen

Digitalminister Karsten Wildberger treibt radikalen Bürokratieabbau voran – und will Bürgern und Unternehmen so Milliarde einsparen. Sein Ministerium entwickelt derzeit eine digitale Geldbörse, die bis Markus anfang 2027 marktreif sein soll, und plant, bereits an diesem Mittwoch acht Gesetze auf den Weg zu bringen, um die Entlastungen zu beschleunigen. Wildberger ist überzeugt, dass Europas Antwort auf digitale Souveränität über bloße Regulierung hinausgehen muss. Besonders große Hoffnungen setzt er auf künstliche Intelligenz, um Genehmigungsverfahren und Verwaltungsprozesse zu verschlanken. Der sogenannte "Entlastungskabinett" soll die Reformen nun absegnen – mit dem Ziel, neue bürokratische Belastungen von vornherein zu vermeiden. Die digitale Geldbörse, an der Wildbergers Ministerium arbeitet, wird zunächst digitale Versionen von Personalausweis, Führerschein, Fahrzeugpapieren und Krankenversicherungskarten enthalten. Intensiv wird daran gearbeitet, das System bis Markus anfang 2027 einsatzbereit zu haben. Den 2. Januar 2027 hält Wildberger für einen realistischen Zeitrahmen. Mit seinen Initiativen will der Minister mindestens fünf Milliarde Euro einsparen – zusätzlich zu den drei Milliarden, die durch andere Bundesprogramme bereits erreicht wurden. Wildberger wirbt dafür, dass Europa digitale Souveränität konsequent umsetzt; die digitale Geldbörse ist ein zentraler Baustein dieser Strategie. Die geplanten Bürokratieabbau-Maßnahmen der Regierung sollen Bürgern wie Unternehmen spürbar entlasten.