Bayern führt 2026 umstrittene Wasserabgabe für Haushalte ein

Gemeinschaftsverband droht Verfassungsbeschwerde gegen Wassergeld - Bayern führt 2026 umstrittene Wasserabgabe für Haushalte ein
Bayern führt ab Mitte 2026 eine neue Wasserabgabe für Privathaushalte ein. Der Beitrag wird bei zehn Cent pro Kubikmeter Grundwasser liegen und die jährlichen Kosten für einen durchschnittlichen Haushalt voraussichtlich um etwa fünf Euro erhöhen. Kritiker werfen der Regelung jedoch vor, sie begünstige Unternehmen und Landwirte auf Kosten der normalen Bürger.
Offizieller Start der Abgabe ist der 1. Juli 2026. Sie gilt einheitlich für alle privaten Verbraucher und bemisst sich nach dem Grundwasserverbrauch. Doch das Gesetz stößt auf Widerstand, vor allem wegen der Ausnahmen für die Landwirtschaft und die Industrie.
Für Haushalte bedeutet die Wasserabgabe im Schnitt fünf Euro Mehrkosten pro Jahr. Ob sie tatsächlich kommt, bleibt aber ungewiss: Rechtliche Auseinandersetzungen und politischer Widerstand nehmen zu. Entscheidend wird sein, ob der bayerische Landtag das Gesetz nachbessert – oder ob es vor Gericht um dessen Gerechtigkeit geht.

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