ALBA Berlin dominiert nach schwachem Start und zieht ins BBL-Pokal-Final Four ein

Alba Berlin erreicht das Pokal-Final Four - ALBA Berlin dominiert nach schwachem Start und zieht ins BBL-Pokal-Final Four ein

ALBA Berlin zieht mit 91:78-Sieg gegen Science City Jena ins BBL-Pokal-Final Four ein

Trotz eines wackeligen ersten Spielabschnitts sicherte sich ALBA Berlin mit einem 91:78-Erfolg gegen Science City Jena den Einzug ins Final Four des BBL-Pokals. Nach der Pause zog die Mannschaft ihre Defensive deutlich an und dominierte die Partie.

Der Start verlief alles andere als optimal für die Berliner, die durch defensive Schwächen und schwache Rebounds Jena früh die Oberhand überließen. Great Osobor führte die Gäste mit 17 Punkten an und hielt sein Team in den Anfangsphasen im Rennen.

Nach der Halbzeit präsentierte sich das Team von Trainer Pedro Calles wie verwandelt. Eine erstickende Defensive limitierte Jena im dritten Viertel auf nur sechs Punkte und drehte das Spiel entscheidend. Jack Kayil und Martin Hermannsson übernahmen offensiv die Führung und steuerten jeweils 18 Punkte zum Sieg bei.

Mit einem sicheren Vorsprung bewahrte ALBA Berlin in den Schlussminuten die Ruhe. Die verbesserte Defensive und ein effizienter Angriff sorgten dafür, dass das Spiel souverän über die Zeit gebracht wurde.

Der Erfolg bringt die Berliner ins Final Four, das am 21. und 22. Februar stattfindet. Die Wende in der zweiten Halbzeit – vor allem in der Defensive – war entscheidend, um Jenas starken Anfang zu kontern. Nun bereitet sich das Team auf die nächste Runde des Turniers vor.